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“Wie Sport mein Leben bereichert”

– Temurs Erfolgsgeschichte

Ich war eigentlich schon immer sportlich. Mit dem Sport habe ich angefangen als ich sieben Jahre alt war, gemeinsam mit meinem Vater. Ich habe sehr unterschiedliche Sportarten probiert – von Volleyball bis zum Kampfsport.
Nach der Schule und dem Studium habe ich geheiratet und mich selbständig gemacht. Die familiären Verpflichtungen und die berufliche Verantwortung führten dazu, dass ich auf Sport komplett verzichtete. Für Sport und für eine gesunde Ernährung blieb keine Zeit. Ich ernährte mich hauptsächlich vom Fastfood und rauchte viel. Im Ergebnis hatte ich viel Gewicht auf der Waage und fühlte mich ständig müde und schlapp.
Anfang 2018 habe ich beschlossen, gesünder zu leben und mich in einem Fitnessstudio anzumelden. Im Mai habe ich mit dem Rauchen aufgehört.
Nach kurzer Zeit habe ich aber leider wieder aufgehört zu trainieren. Dafür habe ich immer wieder Ausreden gefunden. Mal waren das die längeren Arbeitszeiten oder die täglichen familiären Herausforderungen.
Schließlich habe ich Anfang 2020 den Kampfsport (Kickboxing) wieder für mich entdeckt. Anfangs war das sehr schwierig. Während jedes Trainings habe ich mich gefragt: „Warum tu ich mir das an?“. Doch ich habe mir sechs Wochen Zeit gegeben, um zu schauen ob ich dieses durchaus harte Training aushalte. Das war richtig gut, denn habe ich nicht nur die sechs Wochen ausgehalten, sondern wurde immer besser und besser.
Parallel habe ich mir die App „Freeletics“ heruntergeladen. Das war für mich während der beiden Corona-Lock-Downs die Rettung.
Seit Anfang 2020 treibe ich mind. 3-4x pro Woche Sport und möchte das nie wieder vernachlässigen.
Der Sport hat nicht nur mein körperliches Befinden deutlich verbessert, sondern viele Bereiche meines Lebens stark positiv beeinflusst. Ich bin zum Frühaufsteher geworden und stehe jeden Tag um 5 Uhr morgens auf – auch um Sport zu machen. Ich kann deutlich besser mit Stress umgehen. Das wichtigste für mich: ich bin deutlich selbstsicherer geworden. Ich denke, das hängt damit zusammen, dass ich im Sport immer größere Ziele erreiche und mein Unterbewusstsein das für sich als positives Erlebnis notiert. Außerdem beweise ich mir selbst, dass ich Dinge, die mir wichtig sind auch wirklich durchziehe – das macht mich stark und zwar nicht nur körperlich.
Denn der kontinuierliche Sport hat für nicht nur etwas mit dem Körper zu tun, sondern auch mit dem Geist. Ich bin überzeugt, dass ein gesunder Körper zu einem gesunden Geist führt.

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