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“Wie ich mit den Big Five for Life wieder Ich selbst wurde”

– Hans Erfolgsgeschichte

Ich war gefangen. Es gab kein Entrinnen. Ein fester Kokon, geflochten aus dem täglichen Einerlei bestimmte die Leitplanken meines – wie ich glaubte – doch eigentlich gar nicht so langweiligen Lebens.
Und natürlich hatte das Leben mit seinen Herausforderungen beruflicher Natur und auch Schicksalsschlägen nicht vor meiner Tür halt gemacht. Die Frage, die sich mir dann auf einmal stellte, lautete in etwa so “War es das?” oder “Dafür bin ich hier?”.
Von einer akzeptablen Antwort war ich zum damaligen Zeitpunkt jedoch noch weit entfernt.

Dann eines Tages traf ich sie im Projektraum. Sie ist eine Kollegin, die mit mir im Unternehmen arbeitet. In den Pausen unterhielten wir uns dann irgendwann über das “Glücklichsein” und den “Zweck der Existenz”. Sie heisst übrigens Beate – die Glückliche – wie zutreffend.
Nicht nur weil sie mir sympathisch war, wollte ich einfach mehr über diese Themen erfahren und so war ich froh, dass sich auch an den Folgetagen hin und wieder die Gelegenheit ergab, mir ihr darüber zu sprechen. Ihr Wissen besonders übers “Glücklichsein” schien damals schon unerschöpflich, denn vor allem dazu hatte ich ja plötzlich viele Fragen, suchte pausenlos nach den Antworten, recherchierte selber und plapperte zuweilen in unseren Gesprächen wie ein Wasserfall.
Das machte ihr offensichtlich nicht das Geringste aus, hatte sie es doch ganz leicht geschafft, diesen “Ich-will’s-wissen-Keim” in meiner plötzlich nicht mehr so verschlossenen Seele zu verankern. Es half dann auch nichts mehr, es mußte nun eine konkrete Lektüre her und zu meiner großen Freude schenkte sie mir dann dieses Buch: The Big Five For Life – was wirklich zählt im Leben. Es geht darum, dass jeder seine Bestimmung, seinen Zweck der Existenz sowie seine »Big Five for Life« kennt, also weiß, welche fünf Ziele er im Leben erreichen will.

Anfangs war ich schon etwas skeptisch, denn ich hoffte ja Antworten zu finden und so begann ich am nächsten Tag gleich zu lesen und am Folgetag und am darauffolgenden Tag. Es hatte mich in seinen Bann gezogen.
Es hat mich überzeugt. Ich wollte mein eigenes Glück erkennen und es pflegen. Aber dazu musste ich zunächst diesen Kokon abstreifen, mit anderen Worten, ich brauchte eine neue Identität.
Nun war ich kaum noch aufzuhalten und Beate half mir methodisch an die Sache heranzugehen, so dass Schritt für Schritt mein Zweck der Existenz und meine Big Five for Life transparent wurden. Dann galt es noch aus den Anfangsbuchstaben der fünf Ziele ein Akronym zu finden – SMILE ist es geworden, einfach toll.

Ich hatte meine neue Identität, aber die musste ich ja jetzt noch sichtbar und vorzeigbar machen. Dazu schnell noch einmal im Buch nachgeblättert….. eine Visitenkarte….. ja das war´s, die wollte ich jetzt haben. Gesagt, getan, kurz recherchiert, Schablone entworfen, Format, Bilder und Schriftart festgelegt und den Text eingegeben, Bestellvorgang abschliessen. So, nun konnte ich mich endlich wieder etwas entspannen und mit einem Schmunzeln auf den Lippen freute ich mich nun schon auf meine nächste Begegnung mit Beate – was sie wohl sagen würde.
Meine Big Five for Life werden nun täglich mit Leben gefüllt, mit schönen Ereignissen. Mal etwas mehr, mal etwas weniger, aber immer stetig, damit die Seele es auch mitbekommt.

Mein altes Leben scheint lange her zu sein. Heute gebe ich wieder die Richtung und die Geschwindigkeit vor und bin gespannt, wie sich alles mit den Big Five for Life in den nächsten Jahren entwickelt. Sicher wird damit nicht alles gut, aber bestimmt vieles besser. Und das alles mit einem SMILE.

Mach auch aus Deinem Wunsch eine Erfolgsgeschichte! Lass Dich inspirieren durch das APRIL Workbook!